Morgensalon mit Max Probst, 30.6.17

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Verbindlichkeit auch etwas mit Bindung zu tun hat, war zu vermuten. Verbindlichkeit auf lateinisch heißt Nexus und bedeutet: Das Band. Bei diesem Morgensalon nahm uns der Autor Maximilian Probst in die Tiefen dieser unzeitgemäßen Tugend mit. Am Ende des MOrgens waren nicht nur wir ein wenig schlauer: „Ich hätte diesen Austausch vor meinem Buch machen sollen“ sagte Max während unseres regen Austauschs. 🙂

Wie hat sie Verbindlichkeit von anno dazumal bis heute entwickelt? Früher beruhte die Verbindlichkeit doch eher auf sozialem Zwang (Heiraten, Kreditvergaben usw). Diese haben wir Gott sei Dank nicht mehr. Gleichzeitig mindern die vielen neuen technischen Möglichkeiten und der damit auch gewonnen Mobilität, den Wert des verbindlichen Verhaltens zunehmend. Übrigens ist dies kein kürzliches Phänomen – so hat Marx wohl schon zu seiner Lebzeit im 19. Jahrhundert, im Zeitalter der Industrialisierung gesagt, dass alles „…Stehende und Ständige verdampft.“.

Nun sind wir ja heute eher im Zeitalter angekommen, an dem prophezeit wird, dass mehr Wahlmöglichkeiten immer besser sind, als weniger – sprich, es wird immer schwieriger verbindlich zu sein. Eine Tugend wie die Verbindlichkeit ist also eine Option, eine Vorschrift, die ich mir selber gebe (vs. eine gesellschaftliche Norm). Ein „Pro“ „Gramma“ an mich selbst also.

In Bezug auf unsere zwischenmenschliche Beziehungen stellte Max eine interessante These auf: In kurzfristigen, immer wechselnden Beziehungen ist man immer auf unverbindliche Weise am kontrollieren was noch bzw. ob noch etwas besseres passiert. Eine verbindliche Beziehung hat seinen Reiz in der Gelassenheit, auch in der Passivität zu sehen wohin das ganze führt. Somit stellt Verbindlichkeit auch irgendwo ein Abenteuer dar: laufen lassen und zurück lehnen. Und eben dadurch auch eine Vertiefung eingehen. Im Zeitalter unsere Rastlosigkeit und des schnellen Abhandelns eine eigentlich sehr erleichternde Ansicht.

Und dennoch machte Max deutlich, dass er die Verbindlichkeit als einen viel sanfteren aber nachhaltigeren Wert als die Treue empfinden würde. Die Verbindlichkeit würde beinhalten, dass man alles versuchen würde was in seiner Macht steht, das Besprochene zu erfüllen. Nun steht aber nicht alles in seiner Macht. Die Treue hingegen sei absolut und es schwingt auch etwas Verurteilendes mit, wenn es nicht klappt. Bei der Verbindlichkeit lebt das Scheitern durch Vergebung. Das empfanden alle Teilnehmer als sehr reflektierend und achtsam.

Der Knackpunkt in unserem gemeinsamen Austausch war aber, dass es -wie so oft in den nachhaltig guten Dingen im Leben- um die ernst gemeinte, „warme“ Absichtserklärung gehen würde, und eben nicht um das kalkulierte, „kalte“ Eingehens eines Deals. Dann ist Scheitern durch Vergebung auch möglich – und richtig. Und dann würde der Wert der Verbindlichkeit zueinander auch einer sein, der den Weg vom Ich ins Wir unterstützt.

Auch können wir uns auf gesellschaftlicher Ebene die Frage stellen was uns verbindet. Früher waren es v.a. Traditionen, Mythen. Heute hätten wir in unseren Breitengeraden:
1) Das Rechtsverhältnis und die Marktwirtschaft
2) Schulden = Verbindlichkeiten
3) die gemeinsame Herkunft
Punkt 1) und 2) sind sehr einklagbare Strukturen die eine gewisse Kälte auszeichnen. Punkt 3) erlebt bei einigen politischen Parteien besonders viel Aufwind, da die Leute sich offensichtlich nach etwas sehnen. Es gibt aber auch noch einen weiteren Punkt:

4) die gemeinsame Zukunft

Das „wo wollen wir eigentlich hin?“ Welche Welt wollen wir haben und hinterlassen? Die meisten Menschen der Welt würden diese Fragen sicherlich damit beantworten, dass sie eine Welt möchten in der es ihren Kindern und Enkeln noch gut ergeht. Und wenn man sich das wünscht, landet man ganz schnell bei der ökologischen Katastrophe in der wir uns JETZT befinden. Daraus leitete Max sehr einleuchtend einen ökologischen Imperativ als die größte Verbindlichkeit überhaupt ab.
Auch wenn die internationale Klimapolitik leider mehr als unverbindlich ist, trotz Paris-Abkommen, geht es bei jedem einzelnen los. Und da kamen wir dann auch schon zu dem Punkt, den viele „befürchtet“ hatten: verbindliches Handeln setzt auch eine gewisse Disziplin voraus.

Ein Gedankengang der sich in unserem Gespräch am Ende entwickelte, war besonders gehaltvoll: Grund für ein verbindliches Verhalten gegenüber einer Person oder Sache kann / sollte auch eine Wertschätzung für das/denjenigen sein. Eine Bindung also. Dieser Umgang muss aber auch gelernt werden. Und je nach Generation, schauen wir unsere Eltern bzw Großeltern an,  konnten diese aufgrund unserer Geschichte diese Persönlichkeitsentwicklung, Reife oder auch Verantwortung gar nicht erlernen, dieses verbinden und vertrauen an bzw mit jemand. Wie also das weitergeben wenn man keine oder nur „kalte“, funktionierende Verbindungen kennt?

Umso klarer fühlte sich zumindest für mich die Idee an mehr Verbindlichkeit an den Tag zu legen – als Teil meines Freiheitsgewinns gegenüber meiner Großeltern, als Teil meines Wunschs nach gemeinsamen Zielen, Wegen und Lösungen für diese Welt, und natürlich auch als Teil der Übung genauso bereit zu sein mir selbst und anderen immer wieder wohlwollend zu vergeben.

Es war eine Freude und Bereicherung zu erleben, wie in diesem Morgensalon jeder einzelne Teilnehmer tatsächlich zu Wort kam in der regen Diskussion mit Max und untereinander. Danke Max für deine Zeit und  Gedankenanstöße![/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_media_grid grid_id=“vc_gid:1500927579609-c6c8580e-191c-7″ include=“1541,1542,1543,1544″][/vc_column][/vc_row]

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